Blog

Keine Filterergebnisse gefunden

Leider konnten keine Ergebnisse gefunden werden. Bitte versuchen Sie es mit einem anderen Filter.

Blogserie Smart Home – Werden wir digitale Stubenhocker?

Vernetzte Sicherheitssysteme, intelligente Heizkörper und Funksteckdosen – die Deutschen leben so ‚smart‘ wie nie. Alexa auf Befehl das Licht dimmen oder den neuesten Lieblingssong abspielen zu lassen, ist für nicht wenige von uns mittlerweile etwas Alltägliches. Und was ist mit den anderen? Zugegeben: Nicht jeder schätzt es, sein Zuhause mit digitalen „Untermietern“ zu teilen. Das könnte sich aber bald ändern. Die Pandemie und die folgenden Dauer-Lockdowns haben wie ein Katalysator gewirkt, der die Digitalisierung der vier Wände erheblich beschleunigt hat. Doch wie sehen die Lösungen eigentlich aus, die uns die Pandemie erträglicher machen sollen?

Mehr lesen

Smart Home – Komfort und Energieersparnis mit Smart Buildings

Wer zur Arbeit pendelt, verbringt durchschnittlich eine Woche eines Lebensjahres bei laufendem Motor auf der Straße. Wäre es da nicht schön, wenn man sich wenigstens die lästige Parkplatzsuche ersparen könnte? Die Lösung: Apps, die mit schlauen Sensoren verknüpft sind, verraten, welche Spots auf dem Firmenparkplatz noch frei sind.

Mehr lesen

Arbeiten im intelligenten Homeoffice

Jeder zweite Deutsche wünscht sich ein komplett vernetztes Zuhause, wie eine kürzlich durchgeführte Studie des Digitalverbands Bitkom ergab. Unsere vier Wände sind zudem nicht mehr nur Wohn-, sondern auch Arbeitsbereich, und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Damit steigen aber auch die technischen Anforderungen an das Zuhause. Aber wie könnte er eigentlich aussehen, der Start in den durchdigitalisierten Homeoffice-Alltag? Es zeigt sich: Moderne Technik macht vielleicht nicht immer produktiver, dafür erleichtert sie das Leben ungemein und kann dadurch Gesundheit und Wohlbefinden fördern.

Mehr lesen

Covid-19 – Berlins Start-up-Spirit ist ungebrochen

Dass Berlin nicht nur deutschlandweit, sondern auch international gesehen ein führender Hotspot für Start-ups ist, zeichnet sich bereits seit Längerem ab. Zahlen zu den Finanzierungsrunden, die in der Gründerszene einen besonderen Kennwert bilden, zeigen das ganze Ausmaß des Wachstums: Mit 3,5 Milliarden Euro, die in Start-ups allein im Jahr 2019 investiert wurden, und rund 40 Neugründung pro Woche hat sich die Hauptstadt im europaweiten Vergleich einen festen zweiten Platz gesichert. Was genau macht die Anziehungskraft Berlins für so viele Gründer eigentlich aus – und welchen Einfluss hat die Covid-19-Pandemie angesichts dieser Lage?

Mehr lesen

Smart Cities auf dem Prüfstand

Über 50 Prozent der Weltbevölkerung leben in Städten und sind dabei für den Großteil der Treibhausgase und des Energieverbrauchs verantwortlich. Bis 2050 soll es sich, Experten zufolge, sogar auf 70 Prozent steigen. Die Transformation zur Smart City ist deshalb eine Notwendigkeit – auch hierzulande. Erst kürzlich wurde Berlin als eine von 32 Smart-City-Modellregionen in Deutschland mit 17,5 Millionen Euro gefördert, um in den kommenden Jahren entsprechende Entwicklungen und Strategien voranzutreiben. Doch wodurch genau wird eine Stadt „smarter“?

Mehr lesen

Faktor Gebäudearchitektur – die bauliche Visitenkarte des Mieters

Vor allem in Phasen des Wachstums ähnelt die Suche nach den richtigen Mitarbeitern mehr und mehr einem Wettbewerb, bei dem etliche Unternehmen miteinander konkurrieren. Die Arbeitgeber wissen das und versuchen zunehmend mit Benefits zu locken, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Doch womit noch punkten, wenn kostenloses Obst, ein gutes Gehalt oder flexible Arbeitszeiten nicht mehr den nötigen Vorsprung bieten und ein Firmenwagen häufig nicht mehr zum Zeitgeist gehört?

Mehr lesen

Denkmalgeschützte Immobilien – lohnendes Investment mit historischem Charakter

Ob Altbaujuwel oder Industrieloft aus der Moderne: Denkmalgeschützte Objekte sind oftmals der wichtigste Blickfang in ihrer Nachbarschaft. Darüber hinaus haben sie jedoch das Potenzial, außergewöhnlich stark im Wert zu steigen. Das liegt nicht nur an den steuerlichen Vorteilen, sondern auch an der guten Vermietbarkeit sowie der simplen Tatsache, dass das Angebot an historischen Immobilien begrenzt ist. Doch wie können diese Potenziale richtig genutzt werden?

Mehr lesen

Essen – neuer Aufwind dank Wirtschaft und Wissenschaft?

Essen gilt als Wirtschafts-, Handels- und Dienstleistungsmetropole, aber längere Zeit hatte die Stadt wie auch das restliche Ruhrgebiet mit Abwanderung und Schrumpfungsprozessen zu kämpfen. Wie sich dies in den vergangenen Jahren geändert hat und warum es sich für Investoren lohnt, in den „Hidden Champion“ Essen zu investieren, zeigen wir in unserem Stadtporträt.

Mehr lesen

Stadtporträt Berlin: Sexy, nicht arm!

Das Motto „Arm, aber sexy“ prägte die Hauptstadt für eine lange Zeit. Inzwischen erlebte Berlin jedoch einen in ganz Deutschland besonderen wirtschaftlichen Aufschwung, der die Stadt zu einem attraktiven Investmentstandort hat werden lassen. In den vergangenen fünf Jahren lag das jährliche Wirtschaftswachstum bei 3,6 Prozent.

Mehr lesen

Stadtporträt Hamburg: Neubauchampion im Wohnsegment

„Hummel, Hummel – Mors, Mors!“ Nicht nur die Begrüßung fällt in der Hansestadt Hamburg mitunter ein wenig anders aus als in Berlin oder Frankfurt. Auch die Atmosphäre im Stadtstaat mit 1,8 Millionen Einwohnern und damit in der zweitgrößten Stadt Deutschlands ist absolut einzigartig. Immer mehr Menschen fühlen sich von der Hansestadt angezogen, weshalb jedoch gleichzeitig die Wohnungsmärkte sehr angespannt sind.

Mehr lesen

Incentives bei Mietern – was lässt sich heutzutage alles steuern?

Direkte Aussicht auf die Brandmauer gegenüber, eine Baustelle vor der Haustür oder ein Einzugsgebiet in der Flugschneise des Stadtflughafens – es gibt einige Wohnsituationen, die Mieter nur zu gern umgehen würden. Dass Immobilien an unbeliebten Mikrostandorten und mit unzureichender Ausstattung aber auch vermietet werden müssen, ist eine Tatsache. Für den Vermieter ist schließlich alles besser als Leerstand.

Mehr lesen

Biophilic Design – warum der Arbeitsplatz zum Wohlfühlraum werden sollte

Mittwochabend, zwanzig vor sechs: der zu kleine Schreibtisch quillt über mit Akten, Prospekten und To-Do-Listen, der Computerbildschirm ist vor lauter Klebezetteln kaum noch erkennbar und die anstehenden Feierabendpläne müssen wieder verschoben werden, weil überraschend noch eine Präsentation für morgen vorbereitet werden muss.

Mehr lesen

Diese drei PropTech-Termine sollten Sie 2020 auf keinen Fall verpassen

Sei es die Möglichkeit, Kleinstbeträge per Crowdinvesting anzulegen, eine Immobilie zu „tokenisieren“ oder alle Aufgaben einer Hausverwaltung vollautomatisch ablaufen zu lassen: PropTech-Unternehmen haben in den vergangenen Jahren viele Neuerungen in der Immobilienbranche geschaffen. Aber was bringt die Zukunft? Wenn Sie dieser Frage auf den Grund gehen wollen, sollten Sie sich die folgenden drei Termine nicht entgehen lassen.

Mehr lesen

Der Berliner Mietendeckel – Folgen für Mieter und Vermieter

Der Berliner Mietendeckel soll Anfang 2020 in Kraft treten und die politische Diskussion über das neue Gesetz spaltet aktuell die deutsche Hauptstadt. Um den stark gestiegenen Wohnkosten entgegenzuwirken, soll das Gesetz die Mietpreise der rund 1,5 Millionen Berliner Wohnungen, die vor dem Jahr 2014 fertiggestellt wurden, auf dem Stand vom 18. Juni 2019 für fünf Jahre einfrieren – inklusive Obergrenzen für Neuvermietungen und Begrenzungen für Bestandsmieten.

Mehr lesen

Immobilienmarkt Berlin – das war das Jahr 2019

Weiter steigende Mieten, eine mögliche Enteignungsdebatte und der Mietendeckel – das Jahr 2019 war ein turbulentes für den Berliner Immobilienmarkt. Dieser kurze Jahresrückblick zeigt, was den Markt in den vergangenen Monaten bewegt hat, und welche Investmentchancen sich für Investoren für das Jahr 2020 ergeben.

Mehr lesen

Der Berliner Mietendeckel – rechtmäßig oder nicht?

Im Oktober wurde der Berliner Mietendeckel beschlossen. Doch es gibt ernst zu nehmende Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Gesetzes. Trotz vieler Unklarheiten soll das Gesetz bis Januar 2020 vom Berliner Abgeordnetenhaus verabschiedet werden. Wir haben die Hintergründe zum Thema Rechtmäßigkeit für Sie zusammengefasst. Und wie genau soll der Mietendeckel überhaupt funktionieren?

Mehr lesen

Digitale Transformation in der Immobilienwirtschaft: die bisherigen Erfolge und Hürden der Branche

Dass die Immobilienbranche beim Thema digitale Transformation einiges aufzuholen hat, haben bereits die ersten fünf Kernergebnisse der Digitalisierungsstudie „Gebaut auf Daten – digitale Immobilienwirtschaft“ des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) und Ernst & Young Real Estate GmbH gezeigt. Wir haben auch die weiteren fünf Kernergebnisse für Sie zusammengefasst.

Mehr lesen

Gelingt die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft? – Der Status quo

Wie die Immobilienwirtschaft Schritt für Schritt digitaler werden kann, beschäftigt auch die Wissenschaft. Unter anderem gehen der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) und Ernst & Young Real Estate GmbH genau dieser Frage in der inzwischen gemeinsamen vierten Digitalisierungsstudie „Gebaut auf Daten – digitale Immobilienwirtschaft“ nach.

Mehr lesen

Schreddern und recyceln für ein nachhaltiges Bauen

Bauabfälle haben deutschlandweit den größten Anteil am jährlichen Abfallaufkommen. Um dem entgegenzuwirken, beteiligen sich etliche Länder an einer Kreislaufwirtschaft, welche wiederverwendbare Rohstoffe vorzieht. Dies legt auch das Kreislaufwirtschaftsgesetz so fest. Jedoch ist es nicht immer leicht, ein bereits verwendetes Bauteil in eine neue Konstruktion zu integrieren.

Mehr lesen

Made in the City – die neue alte Art von Gewerbe

Die moderne Urbanität verschafft auch Manufakturen eine Renaissance: Gerade in den Metropolen finden Unternehmen, die den Ansatz des Urban Manufacturing verfolgen, Entfaltungsräume und Anhänger. Aber welche Flächenanforderungen sind damit verbunden?

Mehr lesen

Das Büro – Markenbotschafter und Identitätsstifter

Von der Marmorsäule zur Mitarbeiter-Lounge: Im Zeitalter der Future Offices ist das eigene Büro ein wichtiger Faktor für die Repräsentation des Unternehmens. Das Design einer Bürofläche ist immer auch ein Element der Markenkommunikation – und spiegelt zudem Innovationsfähigkeit des Unternehmens gegenüber Bewerbern wider.

Mehr lesen

Warum die Überbauung von Supermärkten mit Wohnungen erst der Anfang ist

„Flachmänner“ ist einer dieser Begriffe aus dem Jargon der Immobilienwirtschaft, die Außenstehende erst einmal ratlos zurücklassen. Gemeint sind freistehende Einzelhandelsimmobilien, meistens Lebensmittelmärkte beziehungsweise Discounter. In dieser Bezeichnung schwingt bereits mit, dass es hier um einen baulich ineffizienten Ansatz geht: Mitten in Städten wie Berlin, Frankfurt am Main oder München wird eingeschossig gebaut, während der Flächenmangel immer weiter steigt.

Mehr lesen

Pay per use – neue Flexibilität für Gewerbeflächen?

Warum für etwas zahlen, was man gar nicht nutzt? Diese Frage stellen sich viele Konsumenten heutzutage. Anstatt sich beispielsweise einen eigenen Pkw zu kaufen, gehen sie dazu über, Carsharing-Dienste je nach Bedarf zu nutzen. Pay-per-use-Modelle wie dieses sind inzwischen auch im Bürobereich angekommen.

Mehr lesen

Silver Society – die neue Kultur des Alterns

Vor nicht allzu langer Zeit galt ein 50- oder 60-Jähriger bereits als „alt“. Das ist heutzutage völlig anders. Dem Zukunftsinstitut zufolge ist man in Deutschland ab 77 Jahren „alt“ – und in Nordamerika sogar erst ab 80 Jahren. Dabei sind es nicht nur das Alter, das sich verändert hat, vielmehr ist es das Bild des Alterns, das sich grundlegend gewandelt hat: Menschen werden immer älter und fühlen sich dabei so jung wie nie zuvor.

Mehr lesen

Die Vorstadt ist das neue Zentrum: Büroimmobilien in Berliner Randlagen

In den deutschen Innenstädten wird es immer voller. Das gilt nicht nur beim Thema Wohnen, sondern auch für Büroimmobilien. Vor allem in Berlin ist die Zahl der leerstehenden Büroflächen in den vergangenen Monaten auf einem neuen Rekordtief von 1,4 Prozent angekommen – der Berliner Immobilienmarkt ist voll vermietet. Dementsprechend hoch sind die Quadratmeterpreise. Aufgrund dessen weichen Mieter vermehrt von den Innenstadtlagen auf Bürostandorte in Randlagen aus. Besonders im Berliner Norden und Süden wird rege an neuen Büroflächen gebaut.

Mehr lesen

Gamification und Incentives – wie sich Städte spielerisch gestalten lassen

Spielerisches Lernen durch digitale „Stadtspiele“ – das ist das Ziel von Stadtentwicklern, wenn sie auf Strategien wie Gamification und Incentives zurückgreifen. In bewusst spielfremden Kontexten werden kommunikative Mittel und Spiele eingesetzt, um planerische Prozesse zu vereinfachen oder diese spannender zu gestalten. Auch bei Themen wie Mobilität, Gesundheit und Recycling wird auf Games gesetzt, die Menschen zu neuen Handlungsmuster bewegen sollen. Doch wie funktioniert das genau?

Mehr lesen

Microliving – so vielfältig ist „Wohnen auf Zeit“

Wohnen, so flexibel wie der eigene Lebensstil – was früher kaum möglich war, muss heutzutage keine Wunschvorstellung mehr sein. Denn mit den sogenannten Microliving-Konzepten sollen sich Wohnungen an die Lebensstile der heutigen Gesellschaft anpassen. Doch Mikrowohnen ist nicht gleich Mikrowohnen, die Bandbreite reicht vom möblierten Apartment bis zum Betreibermodell.

Mehr lesen

Von der Rohrpostanlage zum Desk-Sharing – eine kleine Bürozeitreise

Schreibmaschine, Rohrpost und Rolodex – kennen Sie nicht? Viele der Arbeitsmittel, die vielleicht noch vor 30 oder 40 Jahren in Büros genutzt wurden, sind heutzutage schon lange nicht mehr zeitgemäß. Wie das Arbeiten in sogenannten Cubicles, also oft Dutzenden aneinander gereihten Arbeitskabinen, die mit ihren drei Wänden mehr Privatsphäre in den lauten Großraumbüros ermöglichen sollten.

Mehr lesen

Nutzungsvielfalt statt Monotonie: Wohn- und Geschäftshäuser als unterschätzte Investmentobjekte

Wohnen über dem Lieblings-Buchladen oder mit Arztpraxis im Wohnhaus? Die heutige Gesellschaft wünscht sich durchmischte Nachbarschaften mit kurzen Wegen: Der Arbeitsplatz, die Kita, die Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten sollen möglichst nahe an der eigenen Wohnung liegen. Diese Entwicklung ist auch für Investoren interessant und könnte die Aufmerksamkeit zurück auf die vielfach unterschätzten Wohn- und Geschäftshäuser lenken. Zwar erfordert deren Management deutlich mehr Generalismus als reine Wohn- oder Gewerbeobjekte. Doch das scheinbare Nischenprodukt bietet viel Potenzial.

Mehr lesen

Schönes Wetter – schlechte Performance?

Noch trockener und noch höhere Temperaturen – der Sommer 2019 soll nach aktuellen Prognosen der heißeste der Wetteraufzeichnung werden. Die auch für dieses Jahr angekündigte Hitze hat nicht nur weitreichende ökologische Konsequenzen, sondern stellt auch einen Performancefaktor für Immobilien dar. Es mag zunächst merkwürdig klingen: Aber nicht nur Gastronomiebetriebe, sondern auch Einzelhandelsflächen sind stark wetterabhängig. Auch bei Büros entscheidet die Klimaanlage über das Wohl und Weh der Mitarbeiter. Wir erklären, worauf Investoren achten sollten.

Mehr lesen

Social Media: Gute Ideen brauchen den richtigen Kanal

Die Start-up-Szene in Berlin boomt – alle 14 Stunden wird in der Hauptstadt ein neues Unternehmen gegründet. Viele davon kommen aus dem Immobilien- beziehungsweise dem IT-Bereich. Doch wie viele PropTechs könnten Sie wirklich auf Anhieb nennen? Neben Jungunternehmen, welche ihren Produktfokus auf Mobilität oder Lifestyle richten, präsentieren sich PropTechs meist weniger auffällig in den sozialen Netzwerken.

Mehr lesen

Modulares Bauen Teil 1: Vom Fertighaus zum Wolkenkratzer: Warum Skalierbarkeit für das modulare Bauen entscheidend ist

Schnell, flexibel und günstig – so könnte man die ökonomischen Stärken der modularen Bauweise kurz und knapp zusammenfassen. Doch neben den offensichtlichen Vorteilen des modularen Bauens ist das Image von Modulbauten teilweise noch vorurteilsbelastet. Allzu präsent sind die Bilder temporärer Containerbauten, die eher exotisch als nutzwertig sind – und auch das Billig-Image der 70er-Jahre-Platte trägt seinen Teil dazu bei.

Mehr lesen

Der langweiligste Teil der Arbeit eines Immobilienexperten?

Das Thema digitales Dokumentenmanagement mag zunächst nicht für Begeisterungsstürme sorgen. In Wahrheit jedoch erspart es Immobilienspezialisten viel Zeit und Nerven – und ermöglicht, sich auf kreativere Arbeiten zu konzentrieren. In jedem Unternehmen entsteht täglich eine Menge an Dokumenten – sowohl digital als auch in Papierform.

Mehr lesen

Diese fünf Punkte zeigen, dass die Revolution der Mobilität auch für Immobilieninvestments tiefgreifende Folgen haben wird.

131 Jahre nach der Pionierfahrt von Bertha Benz sind auch in der „Autofahrernation Deutschland“ etliche neue Mobilitätstrends auf dem Vormarsch. Diese werden nicht nur das Stadtbild und die Immobilienwirtschaft, sondern auch unsere Art zu leben grundlegend verändern. Das hat zudem Folgen auf die – per definitionem unbeweglichen – Immobilien. Folgende fünf Mobilitätstrends zeigen, dass zukünftig besonders Standortkriterien für Immobilieninvestments neu gedacht werden müssen.

Mehr lesen

Nachwuchsgewinnung: Was können Immobilienveteranen von PropTechs lernen?

Der digitale Wandel hat die Immobilienbranche inzwischen fest im Griff. Damit einhergehend entstehen neue Arbeitsbereiche und -Prozesse – und perspektivisch sogar völlig neue Jobprofile. Das bedeutet aber auch, dass die Branche frischen Wind von außen benötigt: Junge Talente verschiedener Fachrichtungen für das eigene Unternehmen gewinnen und halten zu können, wird zunehmend wichtiger.

Mehr lesen

Warum die Immobilienbranche neue Produkte für Family Offices entwickeln muss

Deutsche Family Offices gelten als konservative Investorengruppe: Langer Anlagehorizont, Werterhalt als Primärziel und am besten ein breit diversifizierter Mehrobjekt-Fonds als Vehikel. In der Praxis zeigt sich jedoch immer wieder, dass die Investmentstile der deutschen Family Offices ähnlich vielseitig sind wie die Familien, deren Vermögen sie verwalten.

Mehr lesen

PropTechs: 3 Tipps für junge Gründer

Etwa alle 19 Stunden wird in Deutschland ein neues Start-up gegründet. 443 junge Unternehmen entstanden bundesweit allein im vergangenen Jahr. Die Zahlen, die das Institut für Innovation und Technik in Zusammenarbeit mit der Plattform Startupdetector ermittelt hat, sind beachtlich. Start-ups sorgen für Dynamik in den verschiedensten Branchen und sind wichtige Innovationstreiber. Ich möchte jungen Gründern deshalb meine drei wichtigsten Tipps zum Erfolg mit auf den Weg geben. Spezialisiert euch!

Mehr lesen

Die Revitalisierung von Problemimmobilien hat viel Potenzial

Eine Immobilie mit Leerstand verkaufen – ist das möglich? Diese Frage beschäftigt besonders private Besitzer von „schwierigen“ Wohn- und Büroimmobilien. Doch aufgrund der hohen Kaufpreise und des Nachfrageüberhangs für voll entwickelte Objekte sind Immobilien mit augenscheinlichen Mängeln zu begehrten Objekten für professionelle Immobilienunternehmen geworden. Eine Entwicklung, von der auch private Eigentümer profitieren, um für unterentwickelte Immobilien mit (Teil-)Leerstand oder Instandhaltungsstau attraktive Preise zu erzielen.

Mehr lesen

Digitalisierung war gestern – es zählt der digitale Wandel

Seit die ersten Großrechner in den 1960er-Jahren Einzug in die Büros hielten, prägt die Digitalisierung die Arbeitswelt: Analoge Prozesse werden automatisiert und dadurch schneller und einfacher gemacht. Unsere Zeit hingegen ist von einem digitalen Wandel der Unternehmensstruktur und -kultur geprägt. Während die Begriffe Digitalisierung und digitaler Wandel oftmals synonym verwendet werden, gibt es tatsächlich wichtige Unterschiede.

Mehr lesen

Flexible Office ist nicht nur Coworking

Das moderne Büro befindet sich im Wandel. Der Trend zu dezentralen und projektbezogenen Tätigkeiten sorgt für mehr Dynamik am Arbeitsplatz und damit am Büromarkt. Auch große Unternehmen beginnen, sich für ein kreativeres, modernes Arbeitsumfeld zu öffnen. Immer weniger Firmen setzen auf die klassische Bürofläche, die für zehn Jahre fest angemietet wird.

Mehr lesen

Warum die Frankfurter Immobilienbranche auf den Brexit reagieren muss

Der 29. März rückt näher – das Datum, an dem der EU-Austritt Großbritanniens geplant ist. Ob der Brexit allerdings tatsächlich an diesem Tag stattfindet, ist ungewisser denn je: Die britische Premierministerin Theresa May zeigte sich unlängst bereit, die Frist noch einmal zu verschieben. Sicher ist jedoch, dass die Londoner Finanzbranche zu den Verlierern dieses politischen Ringens gehört.

Mehr lesen

Shared Office Spaces: Hybride Büroflächenkonzepte vereinen das beste beider Welten

Shared Office Spaces haben hierzulande noch keine allzu lange Tradition. Doch die aktuellen Flächenkonzepte markieren erst den Anfang einer tiefgreifenden Entwicklung. Denn in Zukunft werden Unternehmen aller Branchen verstärkt auf flexibel buchbare und ansprechend designte Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter setzen. Einige Anbieter verknüpfen bereits die Erfolgsfaktoren von Business-Centern und Coworking Spaces miteinander, um einen wichtigen Schritt in Richtung Büro der Zukunft zu gehen.

Mehr lesen

2049: Die Zukunft am Steuer

Wie werden wir uns in der Zukunft, genauer gesagt in 29 Jahren, fortbewegen? Vielleicht ja via Flugtaxi oder mit einem autonomen Fahrzeug oder doch einer Mobilitäts-Hub-App, die uns an jeder Straßenecke E-Scooter oder andere elektrisch angetriebene Fortbewegungsmittel zur Verfügung stellt. Viele dieser Möglichkeiten durchgespielt haben das Fraunhofer IAO und der Hessische Rundfunk in einem gemeinsamen Multimedia-Projekt mit dem Namen „2049: Zeitreise Mobilität“ unter anderem für die Stadt Frankfurt am Main. Neue Mobilitätskonzepte werden darin für Interessierte erlebbar gemacht und auf ihre Akzeptanz geprüft – alles dank Virtual Reality.

Mehr lesen